Wie spreche ich mein Beileid aus? Wie verhalte ich mich gegenüber den Angehörigen? Was muss ich bei der Bestattung beachten? Das Interesse an Informationen über den richtigen Umgang mit Menschen, die von einem Todesfall betroffen sind, ist groß. Kenntnisreich beantwortet Klaus Dirschauer alle wesentlichen Fragen rund um das Thema Trauerfall und Beerdigung: Trauerkarte und Kondolenzbesuch, Zitate für Beileidsschreiben, Kranz, Trauergesteck und Geldspende, Korrektes Verhalten am Grab, bei der Trauerfeier und beim Leichenschmaus, Angemessene Kleidung für die Beisetzung, Trauerkultur, virtuelle Friedhöfe und Trauerportale, sowie die Kondolenz im beruflichen Umfeld.
Der Koffer enthält, abgesprochen mit unseren Dozenten der Aus- und Weiterbildung, alle notwendigen Utensilien für die hygienische Versorgung. Zum Beispiel:
Sezierpinzetten
Augenkappen
Kopfstütze
Latex-Handschuhe
Nadelhalter
Kalon Massage-Cream
Die detaillierte Inhaltsliste kann beim Fachverlag angefordert werden.
Mit diesem Buch werden Sie auf sich aufmerksam machen!
Der Ratgeber „Ihr Auftritt – Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit“ vermittelt Techniken, wie Sie Ihr Unternehmen von Anfang an ins rechte Licht der Öffentlichkeit rücken. Sie erfahren, was sich hinter dem Begriff „PR“ versteckt und welche kommunikativen Herausforderungen Sie in der Bestattungsbranche erwarten. Lernen Sie, strategisch zu planen, wen Sie wann mit welcher Botschaft erreichen wollen. Zahlreiche PR-Maßnahmen von der Raumgestaltung über die Pressearbeit bis zum Sponsoring bringen Sie Ihren Zielen näher.
Anschauliche Beispiele aus der Praxis geben Anregungen, um PR-Aktionen erfolgreich umzusetzen. Es sind nur drei Schritte von der Idee über die Planung bis zur Umsetzung. Doch diese Schritte müssen gekonnt sein. Neben Bestattern finden auch Trauerredner oder Friedhofsverwalter hilfreiche Antworten auf Fragen wie: Was ist ein Presseverteiler? Wie organisiere ich einen Tag der Offenen Tür? Und wieso bleibt eigentlich niemand vor meinem Schaufenster stehen?
Ein Buch aus der Reihe Praxisratgeber für Bestatter – Mehr wissen, mehr bieten.
Hinweis: Da individuelle Bestickung, Rückgabe nicht möglich! Hybrid Kapuzenstrickjacke e.s.motion ten
DESIGN & FUNKTIONGENAU RICHTIG VERTEILTDie
e.s.motion ten Hybrid Jacke trifft genau das richtige Verhältnis
zwischen Komfort, Design und Funktion. Die Kombination aus gestrickten
und gesteppten Zonen bietet höchstmögliche Flexibiltät.
Ärmel & Seitendurchgehend gestrickthoch elastisch in angesagter Ripp-Optikwärmend und atmungsaktivÄrmel leicht gefüttert für perfekte BeweglichkeitKörper & Kapuzewattiert und in Stepp-Optikwärmend und atmungsaktiv2 Schubtaschen und Brusttasche, alle mit Reißverschluss2 Innenfächerdurchgehender Frontreißverschluss mit KinnschutzStepp-Kapuze für einen lässigen Gesamtlookelastische Strickbündchen an den Ärmeln und SaumMaterial:1. Oberstoff | 57 %Polyester / 42 %Polyamid / 1 % Elasthan2. Oberstoff | 93 %Polyamid/ 7 % Elasthan 1. Futter | 89 %Polyester / 11 %Elasthan2. Futter | 100 %PolyesterWattierung | 100 %Polyester
Pflegehinweise:Maschinenwäsche 40 °CNicht bleichenNicht im Trockner trocknenKalt bügelnNicht trockenreinigen
Hinweis: Da individuelle Bestickung, Rückgabe nicht möglich! Hybrid Kapuzenstrickjacke e.s.motion ten
DESIGN & FUNKTIONGENAU RICHTIG VERTEILTDie
e.s.motion ten Hybrid Jacke trifft genau das richtige Verhältnis
zwischen Komfort, Design und Funktion. Die Kombination aus gestrickten
und gesteppten Zonen bietet höchstmögliche Flexibiltät.
Ärmel & Seitendurchgehend gestrickthoch elastisch in angesagter Ripp-Optikwärmend und atmungsaktivÄrmel leicht gefüttert für perfekte BeweglichkeitKörper & Kapuzewattiert und in Stepp-Optikwärmend und atmungsaktiv2 Schubtaschen und Brusttasche, alle mit Reißverschluss2 Innenfächerdurchgehender Frontreißverschluss mit KinnschutzStepp-Kapuze für einen lässigen Gesamtlookelastische Strickbündchen an den Ärmeln und SaumMaterial:1. Oberstoff | 57 %Polyester / 42 %Polyamid / 1 % Elasthan2. Oberstoff | 93 %Polyamid/ 7 % Elasthan 1. Futter | 89 %Polyester / 11 %Elasthan2. Futter | 100 %PolyesterWattierung | 100 %Polyester
Pflegehinweise:Maschinenwäsche 40 °CNicht bleichenNicht im Trockner trocknenKalt bügelnNicht trockenreinigen
Knietzsche und der Tod ist genau das, was ein Kind gerade braucht. Mal ein Freund im Trauerausnahmezustand. Mal informativer Lesespaß für Neugierige. Hier kommt ein Buch, das zum Nachdenken und Fragen stellen anstiftet und den Leser davon überzeugt, dass das Leben so schön wie möglich sein sollte und nach dem Tod alles möglich ist.Für Kinder verständlich werden folgende Fragestellungen erklärt:- Was passiert ganz genau, wenn jemand stirbt? - Was haben Maden damit zu tun und - wieso beweist die Mathematik, dass Sterben eine schlaue Sache ist?- Wie wird man in den unterschiedlichen Religionen bestattet und - was für Bräuche gibt es bei uns und in anderen Ländern?
Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt, versucht die schwierigsten Dinge und Themen dieser Welt zu verstehen. Dabei werden in kindgerechter Sprache der Tod, die Demenz, die Trauer, das Glück, das Mobbing und noch viele weitere Themen erklärt. In einer ehrlichen, liebevollen, tröstenden, spannenden und sogar manchmal lustigen Art und Weise erzählt Knietzsche von seinen Abenteuern und Erlebnissen. Jüngst ist das neue Miniformat-Buch „Knietzsche und die Bestattung“ erschienen. Darin erzählt Knietzsche eine kleine Geschichte über die letzte Reise. „Denn wer für immer die Erde verlässt, sollte den schönst möglichen Abschied feiern.“ Wie das genau aussieht und welche Rolle Bestatterinnen und Bestatter dabei spielen, weiß Knietzsche. Gefördert von Stiftung Deutsche Bestattungskultur und Funus Stiftung.
Die in einer Arbeitsgruppe innerhalb der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN Normenauschuss KRdL überarbeitete VDI-Richtlinie 3891 Emisionsminderung Anlagen zur Humankremation liegt im Gründruck vor. Dabei sind viele Aspekte zur Verbesserung des Betriebsverhaltens in Krematorien, die im Rahmen der im Jahr 2009 durchgeführten DBU-Tagung diskutiert wurden, in die Richtlinienarbeit eingeflossen. Mit der aktualisierten Darstellung des Stands der Technik bei der Humankremation wir daher ein wertvoller Beitrag zur Versachlichung in der öffentlichen Diskussion geleistet. Die Tagung Krematorium - Aktualisierung der VDI-Richtlinie 3891 beschäftigt sich mit diesen Themen. Alle Tagungsbeiträge sind in diesem Band zusammengestellt.
Aus umweltrelevanter Sicht werden Krematorien heutzutage
nicht nur an den Abgasemissionen sondern auch am Energieverbrauch
gemessen. Auch die aktualisierte VDI-Richtlinie
3891 hat sich im Sinne des Umweltschutzes mit Maßnahmen
zur Minderung des Energieeinsatzes fachlich auseinandergesetzt.
Die möglichen Potenziale zur Energieeinsparung werden
von vielen Faktoren beeinflusst, wie beispielsweise der
Anlagengröße und -auslastung oder Auswirkungen auf die
Abgasemissionen. Wie die Diskussion in der jüngsten Vergangenheit
gezeigt hat, sind damit auch rechtliche Fragen und
Aspekte der öffentlichen Wahrnehmung zu berücksichtigen.
So darf im Sinne einer transparenten Außendarstellung von
Krematorien die Auseinandersetzung mit der ethischen Frage,
ob die Wärmenutzung einer Kremation zu akzeptieren ist,
nicht ausgeschlossen werden.
In der Tagung „Krematorium – Emission und Energie“ wurden
vor dem Hintergrund der aktualisierten VDI-Richtlinie 3891
mögliche Maßnahmen zur Einhaltung der Emissionsgrenzwerte
ebenso erörtert wie der Stand der Technik und Trends
zur Reduzierung des Primärenergieeinsatzes aufgezeigt. Alle
Tagungsbeiträge sind in diesem Band zusammengestellt.
Im Auftrag des Umweltbundesamtes wurde der Stand der Technik in deutschen Krematorien ermittelt und an einigen ausgewählten Krematorien umfangreiche Schadgaskonzentrationsmessungen im Abgas vor und nach der Abgasreinigung durchgeführt. Aufgrund der nun vorliegenden Ergebnisse lassen sich nicht nur die einzelnen Verfahren zur Abgasreinigung besser bewerten, sondern auch Hinweise auf zukünftige Konzepte und Auslegungen von Krematorien ableiten. Weitere Themenschwerpunkte betreffen mögliche Belastungen der Mitarbeiter in Krematorien mit Särgen besonders exponierter Verstorbener oder im Umgang mit Aschen sowie die Qualität der Urnenasche vor dem Hintergrund einer dauerhaften Verbringung in Böden. Während der Erstellung dieses Tagungsbandes wurde eine weltweite Pandemie durch das Corona-Virus Covid-19 ausgelöst, die das Leben auch in Deutschland vorübergehend lahm - legte und nachhaltige gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Veränderungen verursachte. Dies blieb nicht ohne Folgen für den Betrieb von Krematorien. Daher enthält dieser Tagungsband auch aktuelle Beiträge zu diesem Themenkreis.
Krematorien haben in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern einen sehr hohen Qualitätsstandard erreicht, der in der 27. BImSchV und in der VDI-Richtlinie 3891 beschrieben ist. Aufgrund der individuellen verbrennungstechnischen Anforderungen jeder einzelnen Kremation erfordert die Einhaltung der CO-Emissionen nach dem Stand der Technik eine Synthese aus ausgewogener Technik und kompetenter Betriebsführung. Die Frage nach dem Eintrag und Verbleib von Quecksilber in Krematorien ist insbesondere von dem Hintergrund der MINAMATA-Konvention zu sehen, die auch von Deutschland unterzeichnet wurde. Vor diesem Hintergrund sind nicht nur die vorhandenen Daten zu prüfen sondern darüber hinaus mögliche Abgasreinigungsstrategien zu diskutieren. Auch die Qualität der Urnenasche sollte vor dem Hintergrund der dauerhaften Verbringung in Böden geklärt sein.
Im Rahmen der Tagung „Krematorium – Abgas und Asche“ wurden die vorgenannten Themen eingehend behandelt. Der hier präsentierte Tagungsband mit den Beiträgen der Referenten soll zur Nachhaltigkeit der Veranstaltung beitragen.
Neben der sicheren Einhaltung der
Emissionsgrenzwerte werden Krematorien heutzutage zunehmend unter
energieeffizienten Aspekten bewertet. Verstärkt wurde diese Betrachtungsweise
durch die festgestellte Gasmangellage, die konsequenterweise auch zu einer
kritischen Auseinandersetzung mit der in der 27. BImSchV enthaltenen
Mindesttemperaturforderung in der Nachbrennkammer, führte. Neben primärseitiger
Energieeffizienzsteigerung gewinnen auch sekundärseitige Maßnahmen zur
Abwärmenutzung an Bedeutung. So sind mittlerweile viele Krematorien mit einer
internen Wärmeversorgung ausgestattet. Weitere Formen der Energienutzung, wie
Wärmeversorgung von benachbarten Gebäuden über Nahwärmeleitungen oder
Stromerzeugung über ORC-Anlagen befinden sich in der Planung und Erprobung.
Dieser Tagungsband
„Krematorium – Klimaschutzziele“ enthält sämtliche im Rahmen der Tagung
präsentierten Vorträge, die sich nicht nur mit den Möglichkeiten zur Minderung
des CO2-Fußabdrucks derartiger Anlagen auseinandersetzen, sondern sich auch mit
der Aktualisierung der VDI-Richtlinie beschäftigen. Darüber hinaus werden
Veränderungen in der Bestattungskultur und alternative Ansätze vorgestellt und
aus rechtlicher Sicht bewertet.
Im Rahmen der OSPAR-Konvention zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks wurde Quecksilber in die Liste besonders zu beachtender Substanzen aufgenommen. Auch Deutschland hat sich verpflichtet, Quecksilberemissionen relevanter Quellen zu messen und den Eintrag in die Umwelt zu begrenzen. Da Krematorien als mögliche Quecksilberemittenten infrage kommen, wurde vom Umweltbundesamt ein Forschungsvorhaben vergeben, um einerseits den Stand der Technik in den bundesdeutschen Krematorien zu erfassen und andererseits Quecksilber und andere Schadstoffe vor und nach der Abgasreinigung einiger ausgewählter Krematorien zu messen und zu bewerten.
Erste Zwischenergebnisse wurden im Rahmen der Tagung „Krematorium – Quecksilber und andere Umwelteinflüsse“ im Zentrum für Umweltkommunikation der Deutsche Bundesstiftung Umwelt vorgestellt und diskutiert. Weitere Themenschwerpunkte betrafen die Einhaltung der CO-Emissionsgrenzwerte nach dem Stand der Technik sowie die Qualität der Urnenasche vor dem Hintergrund einer dauerhaften Verbringung in Böden. Alle Tagungsbeiträge sind in diesem Band zusammengestellt.
Mit der Einweihung des ersten Krematoriums in Gotha, 1878, wurde in Deutschland trotz anfänglicher kirchlicher Widerstände ein neuer Weg der Bestattung eingeschlagen. Weitere Krematorien folgten in vielen Städten, die mit dem zunehmenden Flächenverbrauch von Friedhöfen zu kämpfen hatten.
Die Entwicklung der Kremationsanlagen war in den Anfangsjahren bis weit in das vergangene Jahrhundert geprägt von der Steigerung der verbrennungstechnischen Effizienz. So wurde der Schritt von koksbefeuerten zu meist gasbefeuerten Ofensystemen vollzogen. Mit steigendem Umweltbewusstsein wurde in den Achtziger Jahren begonnen, die Einäscherungsöfen zunächst mit Staubfiltern später mit komplexen Rauchgasreinigungsverfahren auszurüsten. Dabei haben sich als gängige Verfahren sowohl die Schadgasadsorption als auch die katalytische Filtration als effiziente Lösungen herauskristallisiert, die heute mit modernen Prozesssteuerungsbaugruppen komplettiert werden.
Das veränderte Verständnis von Krematorien als Ort des Abschieds führte zu einer intensivierten öffentlichen Diskussion über die technisch-betriebswirtschaftlichen Standards einerseits und den pietätvollen Umgang mit Verstorbenen andererseits. In nationalen und internationalen Arbeitsgruppen beschäftigen sich Fachleute mit diesen Fragestellungen und entwickeln Grundregeln für die Kremation. Auch die für Deutschland anzuwendende VDI-Richtlinie 3891 „Emissionsminderung Einäscherungsanlagen“ befindet sich in der Überarbeitung.
Die Tagung „Krematorium – Technische und Betriebswirtschaftliche Tendenzen“ hat neben den verfahrens- und prozesstechnischen Aspekten auch die Möglichkeiten der räumlichen Gestaltung unter besonderer Berücksichtigung ethischer Grundregeln für die Konzeption zukunftsweisender Krematorien in Deutschland aufgezeigt.
Ein geflügeltes Wort besagt, dass im Tod alle Menschen gleich sind. Mag dies für die ethische Perspektive zweifellos gelten ¬– ein Blick auf die Bestattungskultur von heute zeigt ein anderes Bild. Sind auch die Menschen im Tod alle gleich, ihre Bestattungen sind es nicht.
Alternative Bestattungsarten und neue Formen individueller Rituale und Zeremonien machen die Bestattung zu einer einzigartigen Abschiednahme. Im Mittelpunkt des Gedenkens steht die Persönlichkeit des Verstorbenen. Man erinnert sich an das, was den Menschen ausgemacht hat, an seine Taten, seine Religion, seine Kultur und seine Geschichte.
Die zwei Welten, die der Cartoonist Wolfgang J. Höfig in seinen Karikaturen miteinander verbindet, gehören also eng zusammen. Auch im angeblich so gleichmacherischen Tod bleibt Platz für die kleinen Eigenheiten, die wir Europäer an uns feststellen. Mit einem Augenzwinkern greifen die im Jahr 2006 entstandenen Zeichnungen die besonderen Kennzeichen auf, die wir uns selbst und unseren europäischen Nachbarn zuschreiben. Diese Merkmale sind es, die ein Volk unverwechselbar, sympathisch und zur „Persönlichkeit“ werden lassen.
Humor ist dabei ein gutes Mittel, die Eigenheiten nicht als trennend, sondern als Ausdruck einer fruchtbaren Vielfalt wahrzunehmen.
Mögen uns die kleinen Unterschiede an die großen Ziele erinnern, die wir gemeinsam verfolgen: Frieden und Wohlstand für die Menschen in Europa und auf der ganzen Welt.
Ob alt oder jung, gesund oder krank: Jeder von uns kann mit dem Betreuungsrecht in Kontakt kommen – sei es als Betroffener, Familienangehöriger, vom Gericht bestellter, rechtlicher Betreuer oder Vorsorgebevollmächtigter.
Im Betreuungsfall stellen sich für alle Beteiligten unzählige Fragen, z.B.: Existieren wirksame Vorsorgeanweisungen des Betroffenen? Was ist im Hinblick auf Patientenverfügungen zu beachten? Wie wird die Betreuung eingeleitet, wie ein Betreuer bestellt? Für welche Bereiche sind Genehmigungen des Betreuungsgerichts erforderlich? Welche Rechte und Pflichten haben Betreuer und Bevollmächtigter?
Die Autoren des bewährten Leitfadens stellen die Interessen und Bedürfnisse des betreuten Menschen in den Vordergrund. Diese Synthese zwischen juristischem Reglement und sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen macht den Leitfaden zu einem unerlässlichen Ratgeber für alle, die mit dem Betreuungsrecht – auch als Vorsorgebevollmächtigter – befasst sind. Zahlreiche Beispiele, Textmuster und Übersichten veranschaulichen die Thematik und bieten praktische Arbeitshilfen und Handlungsanweisungen.
Für diese 8. Auflage wurde das Werk neu strukturiert und insbesondere im Hinblick auf Betreuungsrechtsreform 2023 aktualisiert. Ihre Vorteile:
- Fundierte und verständliche Darlegung aller relevanten Sachverhalte und Verfahren
- Zahlreiche Beispiele, Textmuster und Übersichten
- Mit allen wichtigen Rechtstexten
- Inkl. Betreuungsrechtsreform 2023
Der Leitfaden Betreuungsrecht ist der zuverlässige Ratgeber in allen Fragen der Betreuung:
- Alternativen zur rechtlichen Betreuung/Vorsorgeinstrumente
- Die Einrichtung der Betreuung/Verfahren
- Grundsätze der Betreuungsführung/Genehmigungen
- Beratung und Aufsicht durch das Betreuungsgericht
- Beispiele aus den Aufgabenkreisen
- Gesprächsführung/Kommunikation
- Datenschutz
- Haftung
- Kosten
Der Desinfektionsplan für Bestatter wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Medi Kauf Braun GmbH & Co. KG erstellt. Der Musterplan mit Stand von ende 2016 zeigt übersichtlich alle Maßnahmen der Desinfektion im Bestattungshaus auf und enthält Hinweise, womit die Desinfektion durchgeführt werden kann.
Zum Desinfektionsplan gehört auch ein Leitfaden für Hygienemaßnahmen im Bestattungswesen. Bestatter tragen eine große Verantwortung für die öffentliche Gesundheit, nicht zuletzt bei der Versorgung und Bestattung von Verstorbenen, die zum Zeitpunkt des Todes an einer nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtigen Krankheit gelitten haben oder bei denen der Verdacht einer solchen Krankheit besteht. Auch bei der alltäglichen Versorgung des Toten, seiner Einbettung, Überführung und Aufbahrung entstehen Infektionsrisiken, vor denen Bestatter sich, ihre Familien, Mitarbeiter und die Öffentlichkeit durch gezielte Hygienemaßnahmen schützen sollen.
Der Leitfaden für Hygienemaßnahmen nennt die Vorschriften der hygienischen Versorgung, beschreibt die Fürsorgepflicht des Bestatters für sich und gegenüber seinen Mitarbeitern und weist auf die Haftung gegenüber Kunden und Dritten hin. Ein wesentlicher Teil befasst sich mit der praktischen Durchführung der Hygienemaßnahmen. Ein Musterhygieneplan gemäß DIN EN 15017 rundet den Leitfaden als unverzichtbare Hilfe im Bestattungsinstitut ab.
Memento Mori 4.0: Die neue Generation der Bestatter*innen
ist eine authentische Dokumentation, die tief in die Seele eines
Berufsstandes eintaucht, der sich aktuell in einem existenziellen
Umbruch befindet. Den moralischen und ethischen Grundwerten des Berufes
verpflichtet, sucht eine junge Generation nach neuen und zeitgemäßen
Symbolen und Ritualen, um Trauer und Schmerz, Trost und Empathie
Ausdruck zu verleihen. Dem Fotografen Andreas Teichmann ist es
über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren gelungen, Zugang zu einer
Branche zu bekommen, der bisher nur wenigen gewährt wurde. Seine
Aufnahmen zeigen die Arbeitswirklichkeit junger Bestatter*innen abseits
vermeintlicher Klischees und falscher Vorstellungen. Was bewegt
einen jungen Menschen, Bestatter*in zu werden? Und wie verändert sich
das eigene Leben, wenn man sich immer wieder mit dem Tod beschäftigt?
Anhand von 16 jungen Persönlichkeiten dokumentiert Teichmann seine
fotografische Recherche, die ihn in alle Regionen des Landes geführt
hat. Begleitet von einfühlsamen Gesprächen, offenbaren seine Aufnahmen
unerwartete Begebenheiten und Einsichten in den Arbeitsalltag und die
Gedankenwelt der Porträtierten.
16 Begegnungen mit jungen Bestatter*innenFaszinierender Einblick in eine unbekannte WeltEin Berufsstand im Umbruch
Seit einem halben Leben befasst Klaus Dirschauer sich mit dem Altwerden und Sterben. Sein neues Buch „Mit Worten begraben“ gibt Antworten auf viele Fragen, die im Zusammenhang mit dem Thema Tod und Trauer entstehen: Wie entwerfe und gestalte ich eine Trauerrede? Was ist zu beachten bei Trauerbesuchen? Was ziehe ich an? Wann und wie kondoliere ich? Wie spreche ich die Trauernden an? Was sage ich ihnen? Wie läuft eine Trauerfeier ab? Was sind Bestattungsriten? Welche Bedeutung haben Musik, Stille, Worte? Was beeinflusst unsere Vorstellung von Tod, Trauer und Ewigkeit?
Ein kleines, aber wichtiges Buch. Verständlich geschrieben, Fachjargon und jedes Pathos vermeidend, klärt es auf, unaufdringlich, stark in seinen Bildern und den Tod enttabuisierend. Nicht nur eine Fibel für den professionellen Trauerredner oder solche, die es werden wollen oder in die Situation geraten, als Verwandter, Freund oder Arbeitskollege „Abschiedsworte“ zu sprechen. Es gibt allen, die erfahren möchten, in welcher Rolle sich trauernde Menschen befinden, wie man sie angemessen begleitet oder wie man als Betroffener besser mit seiner Lage fertig wird, Informationen und Anregungen zum Denken und Weiterdenken. Auch für all jene, die aus beruflichen Gründen in Verwaltungen oder eigenen Unternehmen mit Bestattungen zu tun haben, erweist sich das Buch als bereichernde und bedeutende Quelle. Nicht zuletzt verdeutlichen die Ausführungen im Anhang über die jüdischen und muslimischen Bestattungsriten, wie sehr der Umgang der Lebenden mit den Toten von religiösen, kulturellen und weltanschaulichen Einflüssen geprägt ist.
Multitool mit 10 Funktionen,
darunter: Messer, Feile, Säge, Fischermesser, Kreuz- und
Schlitz-Schraubendreher, Dosenöffner, Kapselheber, Zange und Drahtschneider.
Die Griffe bestehen
aus Aluminium mit schwarzer Epoxy-Beschichtung, die Werkzeuge
aus AISI 420 Stahl.
Lieferung inklusive Nylonetui mit Gürtelschlaufe und Puma TEC
Geschenkverpackung.
Material: AISI 420 Stahl,
Aluminium, Epoxy-Beschichtung
Maße:
– Länge geschlossen: 10,5 cm
– Klingenlänge: 6 cm
– Länge geöffnet: 16,7 cm
Besonderheiten:
– 10-in-1-Funktion
– Inklusive Etui & Geschenkkarton
Ein vielseitiger Begleiter für
Alltag, Outdoor und Werkzeugkoffer.
Dieses Notizbuch in Format
A5 (148 × 210 mm) überzeugt mit edlem Design. Ideal für den
professionellen Einsatz oder als exklusives Präsent.
Hardcover mit runder Rückenform und unwattierter Buchdecke
192 Seiten mit Mikroperforation und Winkelkaro
Einstecktasche für lose Notizen oder Belege
Gummiband-Verschluss (15 mm) und Stiftschlaufe – beide in Schwarz
Farbschnitt sowie Vor- und Nachsatzpapier in Schwarz
Runde Ecken, Kapitalband und Lesezeichen inklusive
Einband: Tivoli-Soft,
tiefschwarz
Material: Hochweißes Schreibpapier, 90 g/m²
Maße (Blattformat): 148 × 210 mm (A5)
Verpackung: Weiße Wellpapp-Verpackung (Nr. 11
– 220 × 160 × 38 mm)