Wie kann man mit Kindern und Jugendlichen über Sterben und Tod reden?
Für diese Aufgabe werden Hilfen und Denkanstöße gegeben – auch für die Auseinandersetzung mit sich selbst –, um über das Ereignis Sterben und Tod möglichst angstfrei, ruhig und gelassen sprechen zu können.
Eine Fülle von praktischen Anregungen zum Reden und gemeinsamen Tun sowie Hinweise zur Entwicklung der Todesvorstellung und dem Trauerverhalten von Kindern und Jugendlichen werden durch Beispiele aus dem psychotherapeutischen Praxisalltag illustriert.
Eine tabellarische Übersicht über Bilder- sowie ausgewählte Kinder-, Foto-, Comic- und Jugendbücher bietet eine umfassende Auswahl für den passenden Gesprächseinstieg auf der Grundlage eines dafür geeigneten Buches.
Angesprochen werden sowohl Pädagogen, Therapeuten, ehrenamtliche Hospizhelfer, Ärzte und Krankenschwestern als auch Mütter, Väter, Großeltern und all diejenigen, die Kinder und Jugendliche in der Auseinandersetzung mit Sterben und Tod unterstützend begleiten – oder ihre eigenen Erwartungen, Ängste und Erfahrungen überdenken und bearbeiten wollen.
In diesem Malbuch gibt es viele Dinge zu entdecken. Manche kennst du vielleichtschon und andere noch nicht. Manche sind fröhlich - und andere ganz traurig.So ist es ja auch im Leben: Wenn wir etwas Schlimmes erleben, dann werden wirtraurig und weinen; aber auch darauf folgen wieder Momente,in denen wir lachen und fröhlich sind.Male alles so aus, wie es dir gefällt und richtig scheint. Deine Mama und dein Papaoder andere Erwachsene können dir helfen, wenn du eine Frage hast oder ein Bildnicht verstehst. Zusammen könnt ihr die kurzen Geschichten lesen unddarüber sprechen. Vielleicht hast du das eine oder andere auch schon erlebt?
Wie kann man Fragen eines Kindes rund um den Tod auf altersgerechte Weise beantworten? Was kann man Kindern in einem Trauerfall zumuten? Wie kann man im größeren Familienkreis oder auch in der Schule über das Sterben und Trauern sprechen?Mit diesem Leitfaden möchten wir Sie dazu ermutigen, Kindern im Trauerfall ein Miterleben dieser Ausnahmesituation zu ermöglichen. Dass Menschen sterben, ist eine Grundkonstante des Lebens – und dass die Verstorbenen von Familie und Freunden betrauert werden, ist eine soziale und mitunter heilsame Erfahrung, die auch Kinder machen.Erfahrungsgemäß wird die Broschüre von Kindergärten, Schulen und kirchlichen Stellen als Grundmaterial für die Erwachsenenfortbildung eingesetzt.
Kann man „richtig“ trauern? Diese Frage steht am Anfang eines neuen Ratgebers, den der Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes aktuell herausgebracht hat. Dabei handelt es sich um eine ganz praktische Handreichung, die zur Weitergabe an Trauernde gedacht ist. Sie ist auf ansprechende Weise gestaltet und gefaltet, so dass man sie sowohl in die Handtasche stecken als auch als Plakat an die Wand hängen kann. Und sie überfordert Menschen in akuter Trauer nicht mit langen Abhandlungen, sondern macht kurze Hilfsangebote zu Fragen rund um die Beerdigung – denn das Wissen darum ist heute nicht mehr selbstverständlich, wie Bestatter immer wieder berichten.
Es gibt kein „richtiges“ oder „falsches“ Trauern, erklärt der Autor und Trauerpsychologe auf seine Eingangsfrage hin. Trauer ist etwa sehr Persönliches, und doch für die Betroffenen auch eine öffentliche Angelegenheit. Daher gibt die kleine Informationsschrift auch keine Anweisungen, wie man sich als Trauernder zu verhalten hat. Aber sie bietet Erfahrungen an. Denn ein wenig Hilfestellung kann trauernden Menschen gut tun und ihre Last erträglicher machen.
Es Alex ist erst drei Jahre alt, als sein Vater einen schweren Herzinfarkt erleidet. Ganz allein schafft er es Hilfe zu holen, doch sein geliebter Papa stirbt noch im Krankenwagen. Das illustrierte Buch erklärt Kindern in altersgerechten Worten den (plötzlichen) Tod eines nahestehenden Menschen und versucht behutsam Antworten zu geben auf die Fragen, die Kinder in so einer Situation beschäftigen: Wirst Du auch sterben, Mama? Wer kümmert sich dann um mich? Wann muss ich sterben?Im Fachteil, der sich an die autobiografische Bildergeschichte anschließt, erläutert der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf, wie Kinder nach einem Verlust trauern. Die Autorin selbst beschreibt sehr persönlich, wie sie die Trauer von Alex erlebt hat und wie das Glück nach dem schweren Verlust wieder in die Familie eingezogen ist. Mit hilfreichen Adressen und Buchtipps. Empfehlung ab 4 Jahren.
Der neue Ratgeber im Trauerfall ist da. Der Ratgeber wurde inhaltlich überarbeitet und aktualisiert. Mit ihm bieten Sie Ihren Kunden die bewährten Vorzüge, die Sie von einem kompetenten Ratgeber im Trauerfall erwarten: Leicht verständliche und hilfreiche Informationen für Hinterbliebene und alle Antworten auf die Frage „Was ist nach einem Todesfall zu tun?“.Der Ratgeber zeigt die verschiedenen Bestattungsarten auf und gibt wertvolle Ratschläge zur Gestaltung der Trauerfeier, von Todesanzeigen, Texten für Trauerschleifen und Danksagungen. Hier finden die Hinterbliebenen kompakte Informationen zu den zentralen Fragen, die sich nach einem Todesfall stellen: Wer bestimmt, wie die Beerdigung gestaltet wird? Wie setzen sich die Bestattungskosten zusammen? Ist eine würdevolle Bestattung tatsächlich eine Frage des Preises? Der Ratgeber gibt schnelle Hilfe und ermutigt, sich der Trauer zu stellen und einen liebevollen Abschied zu gestalten. Ausführlich widmet sich der Ratgeber auch den juristischen und steuerlichen Fragen, die der Trauerfall nach sich zieht. Hier erfahren Hinterbliebene und Angehörige, welche Regelungen im Erbfall oder bei der Kranken- und Rentenversicherung greifen. Auch Fragen nach dem Umgang mit Mitgliedschaften oder Mietverhältnissen werden eingehend erörtert. Mit dem neuen Ratgeber im Trauerfall geben Sie Ihren Kunden ein kompaktes Nachschlagewerk an die Hand, das in der Zeit vieler schwerer Entscheidungen hilfreiche Unterstützung und Sicherheit gibt.
Mit dem Titel „Bestattungsvorsorge Vorausgedacht“ erscheint der neue Ordner erstmals in neuem Lay-out. Frisch, modern und kompetent ist das neue Informationsmedium und verschafft Bestattungsvorsorgenden und Angehörigen Klarheit in Sachen Bestattungsvorsorge. Auch der praktische Nutzen des Ordners ist unschlagbar. Übersichtliche Rubriken und Trennblätter zeigen an, welche Dokumente wohin gehören. So sind Vorsorgeverträge, Vollmachten oder Versicherungspolicen stets komplett beisammen und können ohne langes Suchen gefunden werden:
Allgemeine Informationen
Erbfolge und Erbfall
Vollmachten und Verfügungen
Dokumente und Verträge
Alle wichtigen Formulare und Dokumente können ergänzend im Ordner abgeheftet werden, sodass diese mit einem Griff zur Hand sind.
Nutzen Sie den neuen Bestattungsvorsorgeordner als sinnvolle und attraktive Ergänzung zu Ihren Prospekten und Ratgebern, mit denen Sie Ihre Kun-den bereits informieren.
Bestellen Sie den neuen Ordner als exklusiven Info-Service für Ihre Vorsorgekunden.
Was passiert mit Hilde Mück?
Im hohen Alter kommt Hilde Mück friedlich zum Ziel ihrer Lebensreise: Sie war Oma und Mutter, Ehefrau und Familienmittelpunkt. In kindgerechter Sprache erzählen die Autorin Susanna Maibaum und die Zeichnerin Kirsten van Alphen die Geschichte ihres Sterbens, des Abschieds, der Trauerfeier und der Beerdigung. Idealtypisch wird ein würdevolles Sterben im Kreise der Familie nachgezeichnet. Gleichzeitig vermittelt das Bilderbuch Wissen über die letzten Dinge: Was ist ein Bestattungswagen, was bedeutet Verbrennung, was leistet ein Bestatter?
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren und für Erwachsene, die berührbar geblieben sind.