Trauer ist eines der stärksten Gefühle, die unser Menschsein ausmachen. Trauer kann uns zerstören, sie kann uns hilflos und hoffnungslos werden lassen und unser gesamtes Leben beinahe brechen. Aber sie kann uns auch helfen, einen neuen Lebensabschnitt ohne den geliebten Menschen, ohne die gewohnten Abläufe neu zu beginnen.
In diesem Film erzählen Menschen ganz frei von ihren Begegnungen mit der Traurigkeit, ihren Erfahrungen mit dem Zurück-Bleiben und eröffnen verschiedene Möglichkeiten der Trauerbewältigung.
Getragen von einer Rahmenerzählung erwarten Sie dokumentarische und lyrische Szenen, die den Zugang zur Trauer ermöglichen sollen.
Vom Beratungsgespräch zur hygienischen Versorgung, von der Trauerrede zum Marketing-Plan: Die zwölfminütige Film-Dokumentation „Beruf und Berufung“ zeigt, welche vielfältigen Tätigkeiten und anspruchsvollen Aufgaben die Auszubildenden auf ihrem Weg zur „Bestattungsfachkraft“ erwarten.
Der Film informiert in unterhaltsamer und zeitgemäßer Weise über Voraussetzungen, Inhalte und Ablauf der Ausbildung. In zahlreichen Interviews kommen zudem die Auszubildenden selbst zu Wort, ihre Beweggründe und bisherigen Erfahrungen zu schildern. So ergibt sich eine realitätsnahe, sympathische Aufnahme von dem verantwortungsvollen Berufsbild des modernen Bestatters, in das die jungen Menschen hineinwachsen. Der Film eignet sich besonders zur Vorführung bei einem Tag der offenen Tür oder anderen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen. Werben Sie auch Sie beim nächsten Tag des Friedhofs mit der sehenswerten Dokumentation für Ihren Beruf und Ihre Berufung!
Der Film befasst sich mit dem Tod und den Menschen und deren Umgang damit. Er ist keine Dokumentation und kein Spielfilm, sondern viel mehr eine Mischung aus beidem. Der Film zeigt Menschen, die unmittelbar vor dem Tod stehen oder "IHM" schon ganz nah begegnet sind.
Es kommt eine Frau zu Wort, die für ihre Bestattung einen Grabplatz ausgesucht hat, ein Mönch, eine Trauernde, ein Todkranker und auch ein Bestatter. In der den Film umschließenden Rahmenhandlung wird die Erzählung des Gänsehirten, der dem Tod begegnet und ihm ohne Angst und Furcht auf die andere Seite des Flusses folgt, erzählt....
Ein Film der Balinger Filmemacher und ehrenamtlichen Sterbebegleitern Silvia Häfele und Stefan Hofele. Grundlage für diesen eindrucksvollen und sehr erfolgreichen Film ist die Geschichte von Janosch: „Der Tod und der Gänsehirt“. Die DVD wird gerne in Schulen, sozialen Einrichtungen und Gemeindeveranstaltungen gezeigt. Und wenn jemand der Beteiligten aus der Balinger Hospizgruppe Zeit hat, kommt dieser auch gerne dazu und erzählt.
„STILLE GEBURT – VATER, MUTTER UND (K)EIN KIND“
Der Film stellt aus verschiedenen Perspektiven den Umgang mit einem tabuisierten Thema dar – dem Tod des Kindes vor der Geburt. Drei Mütter und ein Vater erzählen ihre Erlebnisse von der Diagnose, über die Geburt bis hin zur Bestattung ihres Kindes. Die Eltern schildern sehr eingängig, wie schwer es ist, das eigene Kind zu verlieren und zu verabschieden. Der Film lässt persönlich und beruflich Betroffene, wie Mediziner, Pflegepersonal, Psychologen und Seelsorger zu Wort kommen. Der Film ist eine wichtige Unterstützung für trauernde Eltern und deren Angehörige. Außerdem, hilft er Menschen, die betroffenen Eltern in ihrer Trauer beistehen, diese besser zu verstehen.
Weitere Informationen zu dem Filmprojekt finden Sie unter www.stillegeburt.de.Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte!
Im Zuge der Tagung „Trauer braucht Raum!“ hat das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V. in Kooperation mit dem BDIA in NRW und der db deutschen bauzeitung diese Dokumentation erstellt.
Viele Beiträge von und für Bestatter sowie profunde Interviews von bekannten Architekten über den rasanten Wandel der Architektur in der Bestattungsbranche erwarten Sie. Außerdem bietet die Dokumentation zur Tagung Gespräche und Referate über die Baukunst in der Bestattungskultur.
Fachleute unterschiedlicher Disziplinen sprechen über innovative architektonische Konzepte, die Trauernden guttun, weil sie bei der Bewältigung der Trauer helfen können.
DVD 60 min. Laufzeit, inkl. 16 Seiten Broschüre.
Die DVD informiert primär Trauernde über den Weg und Prozess des Trauerns, lässt Experten zu Wort kommen ohne zu dozieren und weckt Emotionen ohne sentimental zu werden.
Auf einer Gesamtlänge von 60 Minuten wird ein konstanter Spannungsbogen aufgebaut, dem es nicht an Stringenz fehlt. Auch bei der Auswahl der „Experten“ wurde eine gute Hand bewiesen: Neben der bekannten Schweizer Psychologin Verena Kast kommt die Trauerbegleiterin Chris Paul, die Ethnologin Christine Alt sowie der Kölner Bestatter Christoph Kuckelkorn zu Wort. Alle von den Fachleuten artikulierten Thesen sind zutreffend und im Kontext des gegenwärtigen trauerpsychologischen Diskurses plausibel. Auch der in Köln arbeitende evangelische Pfarrer Hans Mörtter gibt für die kirchliche Perspektive ein fundiertes Bild ab, enthält er sich doch altbekannter religiöser Floskeln, die Trauernde heute als wenig hilfreich empfinden.
Der Film eignet sich zu Verkauf im Bestattungshaus an Angehörige oder bei höherpreisigen Bestattungsaufträgen auch als abschließende Zusatzleistung, die zusammen mit der Rechnung übermittelt wird.
Ein junger Partygänger kommt auf tragische Weise auf der Tanzfläche bei Techno-Musik zu Tode, als ihn eine Flasche am Hinterkopf trifft und selbst der schnell herbeigerufene Notarzt keine Hilfe mehr leisten kann. Der Sterbende wird in einer außerkörperlichen Erfahrung seiner selbst entrückt und in ein weißes Jenseits gezogen. Es bleibt offen, wie dieses Jenseits und der Übergang des Lebens in den Tod näher zu beschreiben ist.
Der Verkaufserlös kommt vollständig der gemeinnützigen Stiftung Humatia für Sepulkralkultur zugute.