Das Lehrbuch „Bestattung in Deutschland“ ist seit Jahrzehnten das Standardwerk für die Aus- und Fortbildung in der Bestattungsbranche. Praxisorientiert und aktuell vermittelt das Handbuch fundiertes Wissen aus den Bereichen Recht, Betriebswirtschaft, Marketing, Kultur, Warenkunde, Grabtechnik und Hygiene.
Die aktuelle Auflage wurde vollständig neu überarbeitet:
zentrale Begriffe und Merksätze sind optisch hervorgehoben
alle Themen sind klar strukturiert und gegliedert
Testfragen am Ende der wichtigsten Kapitel
ausführliches Stichwortverzeichnis
modernes Layout
„Bestattung in Deutschland“ führt den Leser in alle zentralen Themenbereiche ein, die für den Beruf des Bestatters entscheidend sind.
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Die aktuelle Auflage wurde vollständig neu überarbeitet:
zentrale Begriffe und Merksätze sind optisch hervorgehoben
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Testfragen am Ende der wichtigsten Kapitel
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„Bestattung in Deutschland“ führt den Leser in alle zentralen Themenbereiche ein, die für den Beruf des Bestatters entscheidend sind.
Der Praxisratgeber für alle, die das Sagen haben!
Zufrieden, engagiert und perfekt organisiert – von solchen Mitarbeitern träumt jeder Chef. Alles nur Wunschdenken? Andrea Mills verrät Ihnen, wie Sie Ihre Angestellten nachhaltig motivieren und zu mehr Eigenständigkeit anspornen. Mit den passenden Worten zur rechten Zeit.
Miteinander arbeiten heißt miteinander reden. Die Gespräche zu führen ist „Chefsache“. Der Ratgeber zeigt, wie Sie als Vorgesetzter in Gesprächen wirken und hilft Ihnen, die Reaktionen Ihrer Mitarbeiter besser zu verstehen. Sie lernen, auf Mimik und Gestik besonders zu achten und auch manches Ungesagte als Signal zu deuten. Mit gekonntem Lob lockern Sie Motivationsbremsen und mit sachlicher Kritik steuern Sie Fehlentscheidungen entgegen.
Doch nicht nur jeder Mitarbeiter, sondern auch jeder Chef ist einzigartig. Finden Sie heraus, welcher Führungstyp Sie sind – ob eher ein „Lenker“, „Unterstützer“ oder „Delegierer“. Wer seinen Führungsstil kennt, kann leichter aus dem dienstältesten Mitarbeiter und dem aufstrebenden Azubi ein erfolgreiches Team schmieden.
Beispiele aus dem Alltag von Bestattungsinstituten helfen, vertraute Gesprächssituationen zu erkennen und das neue Wissen sofort anzuwenden. Dank ausführlicher Checklisten und konkreter Formulierungshilfen gehen Sie perfekt vorbereitet in Ihr nächstes Gespräch – sei es mit einem Bewerber oder auch dem unzufriedenen Junior.
Ein Buch aus der Reihe Praxisratgeber für Bestatter – Mehr wissen, mehr bieten.
Bei kaum einem anderen Ereignis im Leben verschlägt es uns so die Sprache wie beim Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes. Angesichts von Tod und Leid fehlen uns oft die rechten Worte. Dann ist es gut, auf Vorgebildetes und Bekanntes zurückgreifen zu können und unseren Gefühlen in einem Lied Ausdruck zu verleihen. »Die Musik«, so der Komponist Bedrich Smetana, »sagt das Unsagbare«. Und ein poetischer oder geistlicher Text hilft, inmitten der Trauer stützende und tröstende Worte zu finden.
Die hier von dem Düsseldorfer Kirchenmusiker Marcell Feldberg zusammengestellten Lieder präsentieren eine Fülle von bekannten und beliebten Gesängen und Chorälen aus unterschiedlichen christlichen Traditionen. Das Liederbuch ist daher sowohl bei evangelischen und katholischen als auch bei freikirchlichen Bestattungen und Trauerfeiern einsetzbar.
Die Sprachen in Europa spiegeln wie auf keinem anderen Kontinent die Vielfalt seiner Kulturen. Wer Europa begreifen und an seinem Zusammenwachsen mitwirken will, muss deshalb auch mit seinen Sprachen und Kulturen umgehen und sich darin verständlich machen können. Die Bestatter in Europa tragen mit der verantwortlichen Ausübung ihres Berufs wesentlich zur Gestaltung der Bestattungskulturen bei. Mit der gemeinsamen Erarbeitung und Verabschiedung des Standards „EN 15017 Bestattungsdienstleistungen - Anforderungen“ haben sich die europäischen Bestatter unter Wahrung der jeweiligen Riten und Gebräuche erstmals einen einheitlichen Rahmen gegeben, der die hohen Anforderungen an ihren Beruf auf freiwilliger Basis festschreibt. Damit die Fachbegriffe in den verschiedenen Landessprachen verfügbar sind und damit die Verständigung der Berufsangehörigen über die Ländergrenzen hinweg möglich ist, wurde dieses Wörterbuch mit mehr als 300 Fachbegriffen in 15 europäischen Sprachen geschaffen. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Bestatter, Unfallhelfer, Ärzte, Konsulate und alle, die an einer Überführung oder Bestattung beteiligt sind.
Sprachen:
Englisch
Deutsch
Französisch
Niederländisch
Spanisch
Portugiesisch
Italienisch
Schwedisch
Dänisch
Norwegisch
Tschechisch
Ungarisch
Slowakisch
Russisch
Ukrainisch
Diese Norm legt die Anforderungen und Prüfungen fest, die von Herstellern von Bestattungskraftwagen, zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen, berücksichtigt werden können. Sonderdruck für Bestattungsunternehmen.
Grundsätzlich definiert die Norm die Begriffe Bestattungskraftwagen, Leichentransportbehältnis, Sargraum, Transportsystem und Trenneinrichtung. Weiterhin stellt sie Anforderungen an den Schutz von Fahrzeuginsassen wie z.B. durch die Trennung von Sargraum und Führerkabine, Geruchstrennung, die Sicherung der Transportsysteme, die Sicherung der Leichentransportbehältnisse etc.
Vorgaben zu Türen und Klappen, zu Ausgestaltung und Abmessungen des Sargraums, zur Nutzlast und zur Kennzeichnung ergänzen die Norm.
Inhalt:
1. Anwendungsbereich
2. Normative Verweisungen
3. Begriffe
4. Anforderungen und weitere Unterpunkte.
Europäische Norm DIN EN 15017 als Standard für Bestatter
Mit der aktuellen Fassung der europäischen Norm für Bestattungsdienstleistungen wurde nach nunmehr über 10 Jahren die bisherige „DIN EN 15017:2005 Bestattungs-Dienstleistungen – Anforderungen“ überarbeitet.
Mit der vorliegenden Publikation verfügen das Bestattungsgewerbe und die interessierten Kreise somit über die Neufassung der Norm.
Die Arbeiten hieran wurden in Deutschland von einem nationalen Spiegelkomitee aus Vertretern von Verbänden und Fachkreisen erbracht. Das so genannte CEN-TC auf europäischer Ebene setzte sich aus Delegationen der Spiegelkomitees aller beteiligten Staaten zusammen.
Bereits bei der Erstauflage 2005 war das Bestattungsgewerbe in Europa einer der ersten Berufe, der europaweit einheitliche Dienstleistungsstandards formuliert hat. Freilich bringt eine konsensual erarbeitete Regelung für ein derart großes Gebiet, mit unterschiedlichen Bestattungskulturen und Ansätzen in der praktischen Arbeit, dabei auch immer die Notwendigkeit von Kompromissen mit sich. Vielfach aber lagen die Vorstellungen von qualitätvollem Arbeiten in unserem Gewerbe europaweit dicht zusammen. Neben zahlreichen Aktualisierungen und Anpassungen an die Arbeitsrealitäten von Bestattern auf dem gesamten Kontinent wurden, wie unter anderem mit dem Thema Ausbildung, auch komplett neue Aspekte in die Norm aufgenommen.
Bei Ausschreibungen und Vergaben im Bestattungsgewerbe wird die DIN EN 15017 bereits heute häufig zugrunde gelegt. Auch für Gerichte und Sachverständige gibt sie vielfach Anhaltspunkte bei der Beurteilung fachgerechten Verhaltens oder ordnungsgemäßer Leistungserfüllung aus dem Bestattungsvertrag. Darüber hinaus bildet die Norm eine wichtige Grundlage für das Markenzeichen und andere DIN ISO 9001 Zertifizierungen unserer Branche.
Deshalb sollte die DIN EN 15017 in keinem Bestattungsinstitut fehlen. Gleiches gilt im Übrigen auch für die DIN 75081 – Bestattungskraftwagen.
Die hygienische Versorgung und thanatopraktische Behandlung von Verstorbenen ist ein zentraler Bestandteil des Aufgabenbereichs von Bestattern. Hinterbliebene wünschen sich zunehmend eine offene Aufbahrung, um am Sarg des Verstorbenen Abschied nehmen zu können. Vielen Menschen hilft diese Form des Abschiednehmens bei der Trauerbewältigung. Diesem Wunsch sind jedoch durch den natürlichen Verfall des Körpers und äußere Einflüsse oft Grenzen gesetzt. Durch eine thanatopraktische Behandlung des Verstorbenen kann der Körper für eine Überführung ebenso wie für eine würdevolle offene Aufbahrung entsprechend konserviert werden.
Während in den USA, England und Frankreich offene Aufbahrungen und moderne Embalmingtechniken schon lange verbreitet sind, ist die Thanatopraxie in Deutschland eine noch recht junge Disziplin. Das Lehrbuch vermittelt erstmals für den deutschen Sprachraum umfangreiche Kenntnisse über anatomische und mikrobiologische Grundlagen sowie Techniken der hygienischen Totenversorgung und der thanatopraktischen Behandlung. Auch juristische, ethische und religiöse Fragen der Thanatopraxie werden behandelt.
Mit dem vorliegenden Buch legt der Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes eine Übersetzung des Standardwerks für die thanatopraktische Behandlung von Robert G. Mayer, Embalming: History, Theory and Practice, vor. Die erste deutsche Ausgabe basiert auf der 5. Auflage des Originalwerkes, die im Verlag McGraw Hill Medical im Jahr 2012 erschienen ist.
Das Buch gibt die wissenschaftliche und praktische Handhabung der Thanatopraxie in den Vereinigten Staaten von Amerika wieder. Es berücksichtigt Spezifika im deutschsprachigen Raum nicht. Da sich Aus- und Fortbildung der Thanatopraktiker in Europa aber seit jeher am Inhalt der Originalausgabe orientieren, weiß der Praktiker länderspezifische Besonderheiten einzuordnen und anzuwenden. Insoweit ersetzt die Übersetzung des Standardwerkes von Robert G. Mayer das Lehrbuch von Richard Klatt u.a., „Thanatopraxie in Deutschland“, das der Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes 2001 herausgegeben hat.
Das Buch "Embalming - Theorie und Praxis der Thanatopraxie“ ist Arbeitsgrundlage und Standardwerk für die Ausbildung zum Geprüften Thanatopraktiker, die vom Deutschen Institut für Thanatopraxie organisiert wird.
(Nachfolger des Lehrbuchs "Thanatopraxie in Deutschland")
Die Verwesungsvorgänge des menschlichen Körpers nach der Erdbestattung werden durch unterschiedliche Faktoren des Wasser- und Bodenhaushaltes von Friedhöfen beeinflusst. Bei ungünstigen Standortfaktoren können Verwesungsstörungen auftreten, die durch Verwendung von Grabkammersystemen zum großen Teil gelöst werden können. Die vielfältigen Vorgänge und Wechselwirkungen zwischen dem verwesenden Körper und dem Wasser- und Bodenhaushalt eines Friedhofs werden im vorliegenden Buch näher beschrieben und abgeschätzt.
Neben der aktuellen Praxis und den damit verbundenen Problemen bei der Erdbestattung werden die Funktionsweisen von Grabkammersystemen als Alternative zur Problemlösung bei Verwesungsstörungen aufgezeigt. Zur Einführung in diesen hochsensiblen Themenkomplex gibt der Autor einen kurzen Überblick der europäischen Bestattungskultur und zeigt die gesetzlichen Anforderungen des deutschen Bestattungsrechts sowie die unterschiedlich geregelten Ruhefristen auf. Zum besseren Verständnis der Verwesungsvorgänge werden chemische und biologische Grundlagen leicht verständlich dargestellt. Schließlich wird der aktuelle Sachstand der kontrovers geführten Diskussion der Belastung von Böden und Grundwasser im Friedhofsbereich durch Leichengifte, Krankheitserreger und Freisetzung chemischer Verbindungen kurz umrissen. Detaillierter werden aktuelle Untersuchungs- und Forschungsberichte zum Einfluss von Wasser - in Form von Stau-, Kapillar- und Grundwasser – und unterschiedlicher Bodenarten auf den Verwesungsvorgang des menschlichen Körpers zusammengefasst. Die Vorstellung aktueller Methoden und Verfahren zur Bewertung von Friedhofsböden zur Beurteilung der Eignung für die Erdbestattung runden die vorliegende Arbeit ab.
Die Broschüre wendet sich in erster Linie an die Inhaber kleinerer Unternehmen und an Vereinsvorsitzende. Unternehmen sind persönliche Daten von Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten anvertraut. Unterlagen von Vereinen bieten tiefe Einblicke in die privaten Verhältnisse von Mitgliedern.Der gute Ruf von Unternehmensinhabern und Vereinsvorsitzenden steht auf dem Spiel, wenn sie die Vorgaben des Datenschutzes nicht beachten oder erst gar nicht kennen.Rechtliche Grundlage der Broschüre ist die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union. Sie gilt ab 25. Mai 2018. Auch kleine Unternehmen sowie Vereine müssen sie unmittelbar beachten.Damit dies gewährleistet ist, sind gründliche Vorbereitungen notwendig. Sie müssen am 25. Mai 2018 vollständig abgeschlossen sein. Danach gibt es keine Übergangsfrist mehr.Die Broschüre stellt ausführlich und für den juristischen Laien verständlich die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes dar. Dabei geht es beispielsweise um folgende Fragen:
Welche Daten unterliegen dem Datenschutz?
Welche formalen Pflichten sind zu beachten?
Welche inhaltlichen Vorgaben gelten für den Umgang mit personenbezogenen Daten?
Hinsichtlich der formalen Pflichten beantwortet die Broschüre vor allem folgende Fragen:
Was muss im "Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten" enthalten sein?
Ist es notwendig, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen?
Welche Informationspflichten sind gegenüber betroffenen Personen unaufgefordert zu erfüllen?
Bei den inhaltlichen Vorgaben für den Umgang mit personenbezogenen Daten behandelt die Broschüre beispielsweise folgende Fragen:
Was ist zu beachten, damit eine Einwilligung rechtswirksam ist?
Für welche Zwecke dürfen Daten verwendet werden und für welche nicht?
Wann ist eine Weitergabe von Daten an andere Stellen erlaubt?
Welche Besonderheiten gelten für Fotos auf der eigenen Webseite?
Vorteile auf einen Blick
übersichtlich
für den juristischen Laien
mit vielen Tabellen zum Abhaken
Friedhof ist Kulturraum. Als Ort des Gedenkens und der Trauer hält er Erinnerungen wach und dokumentiert gelebte Leben. Neben der kulturellen und spirituellen Bedeutung ist der Friedhof auch eine technisch und organisatorisch anspruchsvolle Aufgabe. Seine ökologische Funktion für Flora und Fauna insbesondere in Ballungsgebieten ist anerkannt.
Der Friedhof als komplexes Gebilde fordert denjenigen, die ihn betreiben, verwalten, pflegen und weiterentwickeln, vielseitige Kenntnisse ab. Ihnen ist dieses Buch als Grundlage für die notwendige Wissensvermittlung gewidmet. Es fasst erstmals zusammen, was an Erfahrungen und Erkenntnissen zum Friedhof vorliegt und dient gleichzeitig als Lehrbuch für diejenigen, die sich um die Belange des Friedhofs von Berufswegen und aus Berufung kümmern.
Grundlagen der Rechtsmedizin für die Praxis. Mit der Herausgabe der „Grundlagen der Rechtsmedizin für die Praxis“ ist es erstmals gelungen, ein verständliches, praxisnahes Buch für Bestatter zu diesem wichtigen Thema anzubieten. Die neue Gesetzgebung des Bestattungsgesetztes in NRW ist ebenso berücksichtigt worden wie die ab April 2004 gültige „Todesbescheinigung NRW“.
Die „Grundlagen der Rechtsmedizin für die Praxis“ geben Bestattern und allen Berufsgruppen, die mit dem Tod beruflich in Berührung kommen, einen allgemeinen Überblick über die zentralen rechtsmedizinischen Bereiche und Aufgaben.
Es werden die rechtlichen Aspekte der Berufsgruppe der Bestatter, der Ärzte, der Polizisten und der Juristen dargestellt. Die einzelnen Fachgebiete sind klar beschrieben, von der forensischen Serologie und Molekularbiologie über Alkohologie und Toxikologie bis zu Pathologie und rechtmedizinischem Obduktionswesen.
Probleme aus der Praxis wie die ärztliche Leichenschau oder das Ausstellen von Todesbescheinigungen werden anhand von Musterbeispielen ausführlich behandelt.
Erläuterungen zu medizinischen Fachbegriffen und Ausführungen zu den entsprechenden Richtlinien und Gesetzen runden die verständliche Einführung in die rechtsmedizinischen Grundlagen ab.
Standardwerk zum 75. Geburtstag der Internationalen Kremationsvereinigung ICF. Das Buch setzt mit fundierten Beiträgen von Experten aus aller Welt Maßstäbe in Geschichte und Praxis der Kremation gestern und heute.
Founded in London in 1937 the International Cremation Federation (ICF) is an international non-profit organisation devoted to promoting the practice of cremation to the highest standard.
In 1996 the International Cremation Federation was granted Consultative Status (Roster) with the Economic and Social Council of the United Nations. The Federation has the ability to contribute at the highest level to the international cremation movement and work of the United Nations.
To commemorate the 75th anniversary in 2012, the ICF published this Handbook on Cremation. Alongside a brief outline of the history of cremation and the ICF, this book consists of several historical, ethical, technical and educational chapters, dealing with all kinds of aspects of cremation.
Die ICF (International Cremation Federation) wurde 1937 in London gegründet und ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, für die Kremation hohe Qualitätsstandards für Technik und Ethik zu entwickeln und umzusetzen.
Seit 1996 ist die International Cremation Federation als offizieller Berater für den Wirtschafts-und Sozialrat der Vereinten Nationen gelistet. Die ICF leistet auf höchstem Niveau einen Beitrag zur internationalen Entwicklung der Kremation und der Arbeit der Vereinten Nationen.
Anlässlich ihres 75. Jubiläums im Jahre 2012 veröffentlichte die ICF das englischsprachige Fachbuch „Handbook on Cremation“. Aufgrund der hohen Nachfrage nach einer Übersetzung ins deutsche, veröffentlicht der Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes jetzt die deutsche Fassung. Neben einer Darstellung über die Geschichte der Kremation und der ICF enthält dieses Buch zahlreiche Kapitel zur Historie, Ethik, Technik und Schulung, die alle Aspekte der Kremation behandeln und berücksichtigen.
Historische Aspekte:
– Die Geschichte der Kremation (Todd W. van Beck)
– Entwicklung der Kremation und weltweites statistisches Material zu Kremationszahlen (Roger Arber)
– Vorstellung der ICF als der maßgebenden internationalen Vereinigung zu Fragen der Kremation (Henry J. Keizer)
Ethische Aspekte:
– Grundfragen von Ethik und Sitte bei Kremationen in den Weltreligionen (Douglas D. Davies)
– Rechtliche und ethische Aspekte der Verwendung von Edelmetallen (Jan Gabriel)
– Ethische Leitlinien in japanischen Krematorien (Shoji Eguchi)
– Planung und Betriebsaspekte von Krematorien (Peter MacLean)
Technische Aspekte:
– Planungskonzepte bei Ofenbauten (Dr. Gebhard Schetter, Dieter Zahn),
– Grenzen und Möglichkeiten der Filtertechnik (Dr. Ole Petzoldt),
– Ausstoß von Schadstoffen und Emissionskontrolle (Benjamin Wiechmann/Markus Gleis),
– Neueste Filtermethoden für Krematorien (Andrew Mallalieu)
– Mess- und Kontrolltechniken zur Emissionskontrolle (Bruno Vater)
– Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen in Krematorien (Dr. Gabriele Righi/Dr. Edda Guareschi)
Internationale Standards:
– Standardisierungen bei Krematorien als Beitrag zum Umweltschutz (Peter Plegnière),
Qualitätssicherungsprozesse für Krematorien (Svend-Jörk Sobolewski)
– Professionelle Gründungsund Entwicklungskonzepte für die Kremtoriumsplanung (Duncan McCalum)
– Perspektiven der Aus- und Fortbildung: Die Qualifikation zum Kremationstechniker (Dr. Rolf Lichtner)
Der Klassiker in neuer Auflage! > Unverzichtbares Handbuch rund um das Thema Bestattung und Friedhof.
Der seit langem bewährte Klassiker im Friedhofs- und Bestattungsrecht. Sachkundig und übersichtlich werden die folgenden, wesentlichen öffentlich-rechtlich Themenbereiche gesamtumfänglich dargestellt:
Friedhof
Bestattung
Grabstelle
Feuerbestattung
Bestattungsgewerbe und gewerbliche Betätigung auf Friedhöfen
Sammlung des geltenden staatlichen und kirchlichen Rechts
Neu in der 13. Auflage: Bestattungsvertrag Bestattungsauftrag Vergütungsanspruch des Bestatters Mängel und Mängelfolgen der Bestattungsleistung Kündigung des Bestattungsvertrages Auslagen des Bestatters und die Einziehung von Sterbegeldern und Versicherungsleistungen BestattungsvorvertragZielgruppe: Bestattungsunternehmen, kirchliche und kommunale Friedhofsträger, Landeskulturverwaltungen, Gerichte, Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Friedhofsverwaltungen sowie alle Institutionen und Personen, die mit dem Friedhofs- und Bestattungswesen befasst sind.
Mit der ersten Kremation am 16.10.1907 im Krematorium Coburg hat man in Bayern, wie andernorts, den Weg für eine in der damaligen Zeit sehr kontrovers diskutierte Bestattungsform geebnet. Von der anfänglichen "Leichenverbrennung" hat sich die Kremationstechnik bis heute zu einer Technologie entwickelt, die höchsten Umweltansprüchen genügen kann.Um diesen technologischen Anforderungen gerecht zu werden, ist nicht nur die konsequente Anwendung des technischen Wissens bei der Konstruktion hochentwickelter technologischer Bausteine erforderlich. Vielmehr kommt es auch darauf an, geeignete Betriebsstrukturen zu schaffen, die das Betriebspersonal in die Lage versetzt, die an Krematorien gestellten Emissionsanforderungen gesichert einzuhalten.Dass die Betreiber von Krematorien zunehmend einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb unterliegen, ist einerseits politisch gewollt aber andererseits mit den ethischen Grundregeln der Kremation nicht immer in Einklang zu bringen. Es ist daher Aufgabe aller, denen eine pietätvolle Feuerbestattung am Herzen liegt, Rahmenbedingungen zu schaffen, dass "kommerzialisierter Leichentourismus" und "Edelmetallvermarktung" unterbunden werden. Dies setzt jedoch voraus, dass sich alle Krematorien an dem hohen technischen Standard, wie er in Deutschland in der 27. Bundes-Immissionsschutz-Verordnung und in der Richtlinie VDI 3891 vorgegeben ist, messen.Mit diesem Handbuch wird ein Projekt in Bayern abgeschlossen, das 2008 vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) zur Bewertung und Optimierung des Einäscherungsprozesses in bayerischen Krematorien initiiert wurde. Ziel dieses Handbuches ist es, den auf diesem Gebiet tätigen Personen in Bayern – Betreibern wie Vollzugsbehörden – Hintergrundinformationen und Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben und sie in ihrem Tagesgeschäft zu unterstützen.
Wie spreche ich mein Beileid aus? Wie verhalte ich mich gegenüber den Angehörigen? Was muss ich bei der Bestattung beachten? Das Interesse an Informationen über den richtigen Umgang mit Menschen, die von einem Todesfall betroffen sind, ist groß. Kenntnisreich beantwortet Klaus Dirschauer alle wesentlichen Fragen rund um das Thema Trauerfall und Beerdigung: Trauerkarte und Kondolenzbesuch, Zitate für Beileidsschreiben, Kranz, Trauergesteck und Geldspende, Korrektes Verhalten am Grab, bei der Trauerfeier und beim Leichenschmaus, Angemessene Kleidung für die Beisetzung, Trauerkultur, virtuelle Friedhöfe und Trauerportale, sowie die Kondolenz im beruflichen Umfeld.
Mit diesem Buch werden Sie auf sich aufmerksam machen!
Der Ratgeber „Ihr Auftritt – Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit“ vermittelt Techniken, wie Sie Ihr Unternehmen von Anfang an ins rechte Licht der Öffentlichkeit rücken. Sie erfahren, was sich hinter dem Begriff „PR“ versteckt und welche kommunikativen Herausforderungen Sie in der Bestattungsbranche erwarten. Lernen Sie, strategisch zu planen, wen Sie wann mit welcher Botschaft erreichen wollen. Zahlreiche PR-Maßnahmen von der Raumgestaltung über die Pressearbeit bis zum Sponsoring bringen Sie Ihren Zielen näher.
Anschauliche Beispiele aus der Praxis geben Anregungen, um PR-Aktionen erfolgreich umzusetzen. Es sind nur drei Schritte von der Idee über die Planung bis zur Umsetzung. Doch diese Schritte müssen gekonnt sein. Neben Bestattern finden auch Trauerredner oder Friedhofsverwalter hilfreiche Antworten auf Fragen wie: Was ist ein Presseverteiler? Wie organisiere ich einen Tag der Offenen Tür? Und wieso bleibt eigentlich niemand vor meinem Schaufenster stehen?
Ein Buch aus der Reihe Praxisratgeber für Bestatter – Mehr wissen, mehr bieten.
Die in einer Arbeitsgruppe innerhalb der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN Normenauschuss KRdL überarbeitete VDI-Richtlinie 3891 Emisionsminderung Anlagen zur Humankremation liegt im Gründruck vor. Dabei sind viele Aspekte zur Verbesserung des Betriebsverhaltens in Krematorien, die im Rahmen der im Jahr 2009 durchgeführten DBU-Tagung diskutiert wurden, in die Richtlinienarbeit eingeflossen. Mit der aktualisierten Darstellung des Stands der Technik bei der Humankremation wir daher ein wertvoller Beitrag zur Versachlichung in der öffentlichen Diskussion geleistet. Die Tagung Krematorium - Aktualisierung der VDI-Richtlinie 3891 beschäftigt sich mit diesen Themen. Alle Tagungsbeiträge sind in diesem Band zusammengestellt.
Aus umweltrelevanter Sicht werden Krematorien heutzutage
nicht nur an den Abgasemissionen sondern auch am Energieverbrauch
gemessen. Auch die aktualisierte VDI-Richtlinie
3891 hat sich im Sinne des Umweltschutzes mit Maßnahmen
zur Minderung des Energieeinsatzes fachlich auseinandergesetzt.
Die möglichen Potenziale zur Energieeinsparung werden
von vielen Faktoren beeinflusst, wie beispielsweise der
Anlagengröße und -auslastung oder Auswirkungen auf die
Abgasemissionen. Wie die Diskussion in der jüngsten Vergangenheit
gezeigt hat, sind damit auch rechtliche Fragen und
Aspekte der öffentlichen Wahrnehmung zu berücksichtigen.
So darf im Sinne einer transparenten Außendarstellung von
Krematorien die Auseinandersetzung mit der ethischen Frage,
ob die Wärmenutzung einer Kremation zu akzeptieren ist,
nicht ausgeschlossen werden.
In der Tagung „Krematorium – Emission und Energie“ wurden
vor dem Hintergrund der aktualisierten VDI-Richtlinie 3891
mögliche Maßnahmen zur Einhaltung der Emissionsgrenzwerte
ebenso erörtert wie der Stand der Technik und Trends
zur Reduzierung des Primärenergieeinsatzes aufgezeigt. Alle
Tagungsbeiträge sind in diesem Band zusammengestellt.
Im Auftrag des Umweltbundesamtes wurde der Stand der Technik in deutschen Krematorien ermittelt und an einigen ausgewählten Krematorien umfangreiche Schadgaskonzentrationsmessungen im Abgas vor und nach der Abgasreinigung durchgeführt. Aufgrund der nun vorliegenden Ergebnisse lassen sich nicht nur die einzelnen Verfahren zur Abgasreinigung besser bewerten, sondern auch Hinweise auf zukünftige Konzepte und Auslegungen von Krematorien ableiten. Weitere Themenschwerpunkte betreffen mögliche Belastungen der Mitarbeiter in Krematorien mit Särgen besonders exponierter Verstorbener oder im Umgang mit Aschen sowie die Qualität der Urnenasche vor dem Hintergrund einer dauerhaften Verbringung in Böden. Während der Erstellung dieses Tagungsbandes wurde eine weltweite Pandemie durch das Corona-Virus Covid-19 ausgelöst, die das Leben auch in Deutschland vorübergehend lahm - legte und nachhaltige gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Veränderungen verursachte. Dies blieb nicht ohne Folgen für den Betrieb von Krematorien. Daher enthält dieser Tagungsband auch aktuelle Beiträge zu diesem Themenkreis.
Krematorien haben in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern einen sehr hohen Qualitätsstandard erreicht, der in der 27. BImSchV und in der VDI-Richtlinie 3891 beschrieben ist. Aufgrund der individuellen verbrennungstechnischen Anforderungen jeder einzelnen Kremation erfordert die Einhaltung der CO-Emissionen nach dem Stand der Technik eine Synthese aus ausgewogener Technik und kompetenter Betriebsführung. Die Frage nach dem Eintrag und Verbleib von Quecksilber in Krematorien ist insbesondere von dem Hintergrund der MINAMATA-Konvention zu sehen, die auch von Deutschland unterzeichnet wurde. Vor diesem Hintergrund sind nicht nur die vorhandenen Daten zu prüfen sondern darüber hinaus mögliche Abgasreinigungsstrategien zu diskutieren. Auch die Qualität der Urnenasche sollte vor dem Hintergrund der dauerhaften Verbringung in Böden geklärt sein.
Im Rahmen der Tagung „Krematorium – Abgas und Asche“ wurden die vorgenannten Themen eingehend behandelt. Der hier präsentierte Tagungsband mit den Beiträgen der Referenten soll zur Nachhaltigkeit der Veranstaltung beitragen.
Neben der sicheren Einhaltung der
Emissionsgrenzwerte werden Krematorien heutzutage zunehmend unter
energieeffizienten Aspekten bewertet. Verstärkt wurde diese Betrachtungsweise
durch die festgestellte Gasmangellage, die konsequenterweise auch zu einer
kritischen Auseinandersetzung mit der in der 27. BImSchV enthaltenen
Mindesttemperaturforderung in der Nachbrennkammer, führte. Neben primärseitiger
Energieeffizienzsteigerung gewinnen auch sekundärseitige Maßnahmen zur
Abwärmenutzung an Bedeutung. So sind mittlerweile viele Krematorien mit einer
internen Wärmeversorgung ausgestattet. Weitere Formen der Energienutzung, wie
Wärmeversorgung von benachbarten Gebäuden über Nahwärmeleitungen oder
Stromerzeugung über ORC-Anlagen befinden sich in der Planung und Erprobung.
Dieser Tagungsband
„Krematorium – Klimaschutzziele“ enthält sämtliche im Rahmen der Tagung
präsentierten Vorträge, die sich nicht nur mit den Möglichkeiten zur Minderung
des CO2-Fußabdrucks derartiger Anlagen auseinandersetzen, sondern sich auch mit
der Aktualisierung der VDI-Richtlinie beschäftigen. Darüber hinaus werden
Veränderungen in der Bestattungskultur und alternative Ansätze vorgestellt und
aus rechtlicher Sicht bewertet.
Im Rahmen der OSPAR-Konvention zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks wurde Quecksilber in die Liste besonders zu beachtender Substanzen aufgenommen. Auch Deutschland hat sich verpflichtet, Quecksilberemissionen relevanter Quellen zu messen und den Eintrag in die Umwelt zu begrenzen. Da Krematorien als mögliche Quecksilberemittenten infrage kommen, wurde vom Umweltbundesamt ein Forschungsvorhaben vergeben, um einerseits den Stand der Technik in den bundesdeutschen Krematorien zu erfassen und andererseits Quecksilber und andere Schadstoffe vor und nach der Abgasreinigung einiger ausgewählter Krematorien zu messen und zu bewerten.
Erste Zwischenergebnisse wurden im Rahmen der Tagung „Krematorium – Quecksilber und andere Umwelteinflüsse“ im Zentrum für Umweltkommunikation der Deutsche Bundesstiftung Umwelt vorgestellt und diskutiert. Weitere Themenschwerpunkte betrafen die Einhaltung der CO-Emissionsgrenzwerte nach dem Stand der Technik sowie die Qualität der Urnenasche vor dem Hintergrund einer dauerhaften Verbringung in Böden. Alle Tagungsbeiträge sind in diesem Band zusammengestellt.